Stellen Sie sich Musik vor, die nicht einfach nur spielt – sie bricht aus.
Epische Kompositionen von über 10 Minuten Länge, hypnotische Perkussion, donnernde Bläsersektionen, Texte, die Korruption und Unterdrückung anprangerten
Das war nicht einfach nur Musik – es war eine Revolution. Sie fesselte die Aufmerksamkeit und ließ einen nicht mehr los.
Während Felas Afrobeat politisch brisant und musikalisch komplex war, bietet der heutige Afrobeats Folgendes:
Tanzflächentaugliche Rhythmen, elegante digitale Produktion, Ohrwürmer, die nicht mehr aus dem Kopf gehen
Dank Weltstars wie Burna Boy, Wizkid, Davido, Tems und Rema hat die Welt auf sie aufmerksam geworden. Burna Boy gewann einen Grammy für „Twice As Tall“, Wizkid triumphierte mit „Essence“, und Tems schrieb Geschichte als erste nigerianische Frau, die einen Grammy für ihre Arbeit an „Wait for U“ mit Future und Drake gewann. Afrikanische Musik dominiert nun weltweit die Charts.
Von Beyoncé bis Drake, von Ed Sheeran bis Coldplay – jeder will einen Vorgeschmack auf Afrikas mitreißenden Sound.
Was in Lagos begann, bringt heute die Tanzflächen in Tokio, Paris, London und New York zum Beben. Der Rhythmus Afrikas hat die Welt erobert – und er wird immer lauter.