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Förderung des Geistes von

DAS AUFERSTANDENE AFRIKA

Fußball vereint Afrika wie keine andere Sportart. Von Kneipen bis zu Wohnzimmern versammeln sich Fans, um ihre Spieler anzufeuern. Erinnern Sie sich an die Weltmeisterschaft 1990? Roger Millas mitreißendes Tor für Kamerun und sein legendärer Makossa-Tanz? Es war nicht nur ein Sieg für Kamerun, sondern ein Sieg für ganz Afrika. Sein Jubel löste weltweit eine Begeisterung aus und machte die Weltmeisterschaft zu einem Schaufenster afrikanischer Kultur. Der Makossa-Tanz revolutionierte den Torjubel im Fußball und ermöglichte Fußballspielern in Afrika, Europa, Asien und der ganzen Welt einen besseren kulturellen Ausdruck. Die Weltmeisterschaft, die schätzungsweise 2,2 Milliarden Zuschauer erreichte, trug maßgeblich dazu bei, die Zuschauerzahlen afrikanischer Spiele zu steigern und den Geist eines aufstrebenden Afrikas zu fördern.

Visionäre wie Kwame Nkrumah und Nelson Mandela verkündeten den Geist eines aufstrebenden Afrikas. Nkrumah war ein überzeugter Panafrikanist, während Mandela als wahrer Anführer Führungsstärke bewies, indem er denjenigen vergab, die ihn inhaftiert hatten. Die Präsidentschaft Barack Obamas brachte neue Hoffnung und beflügelte den „afrikanischen Traum“ von grenzenlosen Möglichkeiten.

Afrikanische Autoren wie Chinua Achebe, Wole Soyinka, Ngugi Wa' Thiongo, Nuruddin Farah und Chimamanda Ngozi Adichie haben die Weltliteratur maßgeblich geprägt und für ihre Werke prestigeträchtige Auszeichnungen erhalten. Adichie ging noch einen Schritt weiter und wurde zur Stimme des sozialen Wandels in der afrikanischen Gesellschaft. Sie beleuchtete sowohl die Stärken Afrikas als auch das Unrecht, das dem Kontinent widerfahren war.

Die Entstehung der Afrobeats

DIE SEELE AFRIKAS:

Fußball vereint Afrika wie keine andere Sportart. Von Kneipen bis zu Wohnzimmern versammeln sich Fans, um ihre Spieler anzufeuern. Erinnern Sie sich an die Weltmeisterschaft 1990? Roger Millas mitreißendes Tor für Kamerun und sein legendärer Makossa-Tanz? Es war nicht nur ein Sieg für Kamerun, sondern ein Sieg für ganz Afrika. Sein Jubel löste weltweit eine Begeisterung aus und machte die Weltmeisterschaft zu einem Schaufenster afrikanischer Kultur. Der Makossa-Tanz revolutionierte den Torjubel im Fußball und ermöglichte Fußballspielern in Afrika, Europa, Asien und der ganzen Welt einen besseren kulturellen Ausdruck. Die Weltmeisterschaft, die schätzungsweise 2,2 Milliarden Zuschauer erreichte, trug maßgeblich dazu bei, die Zuschauerzahlen afrikanischer Spiele zu steigern und den Geist eines aufstrebenden Afrikas zu fördern.

Visionäre wie Kwame Nkrumah und Nelson Mandela verkündeten den Geist eines aufstrebenden Afrikas. Nkrumah war ein überzeugter Panafrikanist, während Mandela als wahrer Anführer Führungsstärke bewies, indem er denjenigen vergab, die ihn inhaftiert hatten. Die Präsidentschaft Barack Obamas brachte neue Hoffnung und beflügelte den „afrikanischen Traum“ von grenzenlosen Möglichkeiten.

Afrikanische Autoren wie Chinua Achebe, Wole Soyinka, Ngugi Wa' Thiongo, Nuruddin Farah und Chimamanda Ngozi Adichie haben die Weltliteratur maßgeblich geprägt und für ihre Werke prestigeträchtige Auszeichnungen erhalten. Adichie ging noch einen Schritt weiter und wurde zur Stimme des sozialen Wandels in der afrikanischen Gesellschaft. Sie beleuchtete sowohl die Stärken Afrikas als auch das Unrecht, das dem Kontinent widerfahren war.

Der ursprüngliche Afrobeat ist unverwechselbar:

Stellen Sie sich Musik vor, die nicht einfach nur spielt – sie bricht aus.
Epische Kompositionen von über 10 Minuten Länge, hypnotische Perkussion, donnernde Bläsersektionen, Texte, die Korruption und Unterdrückung anprangerten
Das war nicht einfach nur Musik – es war eine Revolution. Sie fesselte die Aufmerksamkeit und ließ einen nicht mehr los.
Während Felas Afrobeat politisch brisant und musikalisch komplex war, bietet der heutige Afrobeats Folgendes:
Tanzflächentaugliche Rhythmen, elegante digitale Produktion, Ohrwürmer, die nicht mehr aus dem Kopf gehen

Dank Weltstars wie Burna Boy, Wizkid, Davido, Tems und Rema hat die Welt auf sie aufmerksam geworden. Burna Boy gewann einen Grammy für „Twice As Tall“, Wizkid triumphierte mit „Essence“, und Tems schrieb Geschichte als erste nigerianische Frau, die einen Grammy für ihre Arbeit an „Wait for U“ mit Future und Drake gewann. Afrikanische Musik dominiert nun weltweit die Charts.

Von Beyoncé bis Drake, von Ed Sheeran bis Coldplay – jeder will einen Vorgeschmack auf Afrikas mitreißenden Sound.
Was in Lagos begann, bringt heute die Tanzflächen in Tokio, Paris, London und New York zum Beben. Der Rhythmus Afrikas hat die Welt erobert – und er wird immer lauter.

Afrikanische Lebensmittel aus verschiedenen Regionen

EIN FEST FÜR DIE SINNE

Westliche Aromen

Jollof-Reis

Nigeria

Mehr als nur Essen – es ist ein Ereignis, ein Fest, ein freundschaftlicher Wettkampf in ganz Westafrika. Lebendig, tomatenreich und kräftig, trifft es Ihre Geschmacksknospen mit derselben Energie, die Afrobeats aus Ihren Lautsprechern zaubern.

Thieboudienne

Senegal

Das Original unter den Eintopfgerichten. Gebrochener Reis, marinierter Fisch und Gemüse werden in einer tomatenreichen Sauce geschmort. Viele bezeichnen es als den Ursprung aller Jollof-Gerichte, so wie Fela Kutis „Afrobeat“ für den Afrobeats.

Östliche Harmonien

Injera mit Doro Wat

Äthiopien

Scharfen Eintopf mit Sauerteigfladenbrot aufnehmen, von einer großen Platte teilen und den gemeinsamen Rhythmus spüren. Es ist das kulinarische Äquivalent einer vereinten Menge, die im selben Takt tanzt.

Ugali & Nyama Choma

Thailand

Gebratene Reisnudeln mit Eiern, Tofu und Tamarindensauce, garniert mit Erdnüssen und Limette.

Nordische Kompositionen

Tajine

Marokko

Langsam gegartes Fleisch, Gemüse und Trockenfrüchte, perfekt gewürzt im Tontopf. Ein Gericht für entspanntes Geschichtenerzählen; ganz wie Felas eindringliche Kompositionen.

Koshari

Ägypten

Eine kühne Mischung aus Reis, Nudeln, Linsen, Kichererbsen und Röstzwiebeln, geschichtet in würziger Tomatensoße. Ihre unerwartete Harmonie; Chaos verwandelt sich in Symphonie.

Südstaatenmelodien

Bunny Chow

Südafrika

Ein ausgehöhltes Brot, gefüllt mit Curry. Entstanden während der Apartheid, steht es als köstliches Symbol der Widerstandsfähigkeit, genau wie Afrobeat, der Schmerz in Stärke verwandelte.

Pap & Chakalaka

Südafrika

Hausmannskost mit Geschichte. Maisbrei und würzige Soße, die einst Bergleute ernährten, zieren heute die Teller bei Grillfesten im ganzen Land.

DER KULTURELLE REMIX

Sowohl Afrobeat als auch die afrikanische Küche erleben gerade einen globalen Boom: Sie werden probiert, miteinander verschmolzen, neu interpretiert und sind dennoch tief in Tradition und Gemeinschaft verwurzelt. Ihr Wesen, ihre Seele, bleibt unverkennbar afrikanisch.

Unsere Food-Cups bringen Ihnen diese kräftigen Aromen direkt nach Hause und lassen Sie Afrika überall schmecken. Vielleicht mit ein paar Afrobeats im Hintergrund.

Bei Jolloful feiern wir diesen lebendigen Kulturaustausch.

Denn wenn Rhythmus auf Geschmack trifft, geschieht etwas Magisches.

Spüre den Rhythmus. Schmecke die Seele. Das ist Afrikas Geschenk an die Welt.

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